Huntinamibia magazine has over the past 22 years played a vital role in the country’s combined effort to position Namibia and the Namibian hunting sector in the eyes of the world as ethical, regulated and sustainable. Much of the protection of wildlife and wild places in Namibia depends on the success of conservancies, nature parks and nature reserves and the people who need to make a living in these places. Hunting, done ethically and sustainably, plays a huge role in conservation in Namibia - species protection, habitat restoration and preservation, as well as wildlife population management. Make sure your next hunting adventure supports conservation and the preservation of our natural world. Come hunt in Namibia.
Jagen für den Naturschutz • Namibias anhaltender Erfolg
Huntinamibia
EIN TROPHÄENEINFUHRVERBOT WIRD DIE ERZIELTEN FORTSCHRITTE UNTERGRABEN • Wir danken der internationalen Jägerschaft und dem einheimischen Trophäenjagdsektor für ihre Unterstützung und ihre Bemühungen, dafür zu sorgen, dass Namibias naturschützerische Erfolge dem gesamten Land und seiner Bevölkerung zugutekommen.
ENTSCHLOSSENHEIT UND HOFFNUNG • für die Zukunft der Jagd zum Erhalt des Wildbestands
JAGDKONZESSIONEN IN HEGEGEBIETEN
Status der verschiedenen Wildarten in Namibia
CAPRIVI 100-PFÜNDER • Es war eine Nachricht, die letztes Jahr viel Aufsehen unter der Jägerschaft erregte: im einstigen West-Caprivi, heute Bwabwata West, in der Zambezi-Region in Namibia war ein 100-Pfünder zur Strecke gekommen, mit Koos Pienaar als Jagdführer. In Afrika war es der erste Elefantenbulle dieser Größenordnung seit 2015, als ein 120-Pfünder in der Nähe von Gonarezhou in Simbabwe erlegt wurde, und in Namibia der erste seit 2010. Damals erlegte ein Jagdgast von Kai-Uwe Denker einen 105/102-Pfünder im Nyae Nyae Hegegebiet. In den USA wurde in einem Artikel festgestellt, dass Namibia eigentlich nie ein Revier für 100-Pfünder gewesen sei, was der Wahrheit natürlich nicht ganz entspricht. Seit 1988, als Volker Grellmann mit Anvo Safaris im damaligen Buschmannland zu jagen begann, kam aus Namibia das im Durchschnitt schwerste Elfenbein in ganz Afrika. Unter anderem erlegte Anvo vier 90-Pfünder. 1999 führte Kai-Uwe Denker westlich vom Khaudum einen Jagdgast zu einem Elefantenbullen mit 101/93 Pfund schweren Stoßzähnen, und 2004 zu einem außergewöhnlichen 115/17-Pfünder im Nyae Nyae Hegegebiet.
Weisheiten eines Jägers vergangener Zeiten: PJ Schoemans Namibia. • Nach seiner wissenschaftlichen Tätigkeit als Anthropologe an der Universität Stellenbosch, später dann als Politiker und Verwalter in der damaligen südafrikanischen Regierung, übernahm P.J. Schoeman von 1950 bis 1955 die Leitung des Etosha Nationalparks. Darüber hinaus war er jedoch als Schriftsteller der Erzählliteratur bekannt, mit Natur, Jagd und Liebesgeschichten als zentrale Themen.
Ein blitzendes Horn im Sonnenlicht • Elenantilopen sind etwas Besonderes. Wenige Wildarten üben einen solchen Reiz auf den Jäger aus wie ein alter Elandbulle: groß, grau und mit glänzenden, gewundenen Hörnern, die in der Sonne blitzen. Am schönsten ist er wenn er sich wendet und davon trabt, mit sich kräuselnden Muskeln und das massive Haupt und der Träger hoch erhoben. Es sieht so einfach aus, wie er mühelos im Busch verschwindet noch bevor man in den Anschlag gehen kann, ja bevor man überhaupt vernünftig ansprechen kann. Vielleicht hat er etwas bemerkt als man sich anpirschte, oder eine der Kühe aus seiner Herde hat den Jäger zuerst entdeckt. Dann verschwinden sie alle in einer Staubwolke - im Lärm von brechenden Ästen und mächtigen Hufen, die über die ausgedörrte Erde donnern. Du bist aufgeflogen!
Empfindet die Jugend noch das Gefühl RICHTIG GEJAGT ZU HABEN? • Eine Farmjagd auf der die Jagdausübung ausschließlich zu Fuß oder vom Ansitz und nicht vom Auto aus...